Wenn Sie die Definition von Weinstein nachschlagen, werden Sie feststellen, dass es sich dabei um eine natürliche Hefe handelt; im Grunde ist es ein Säuerungsmittel, auch Weinsäure genannt, das natürliche säuernde Eigenschaften hat.
Seine Besonderheit besteht darin, dass er allein oder dank des Backnatrons aktiviert verwendet werden kann, vor allem aber ist er für die Zubereitung von Produkten für Personen mit Hefeunverträglichkeit unverzichtbar; wichtig zu wissen ist auch, dass er ist für Vegetarier und Veganer ebenso geeignet ist. Da Weinstein naturrein ist, ist auch seine Aufgehwirkung natürlich, und es ist kein Zufall, dass in amerikanischen und britischen Rezepten nie die Rede von der Verwendung der klassischen Backhefe ist, sondern von Weinstein und Backnatron. Der Grund dafür liegt darin, dass Weinstein den Sauerteigprodukten eine extreme Weichheit verleiht und sie "aufquellen" lässt, ohne sie zu beschweren.
Die Verwendung in der Küche ist einfach - man braucht keine Fachkenntnisse, man muss nur die Hefemenge in einem Rezept durch die Hälfte Weinstein und die Hälfte Backnatron ersetzen. Er ersetzt die Hefe sowohl bei der Zubereitung von Pizza als auch generell von Hefespeisen. Der Vorteil zur Verwendung von Weinstein zum Aufgehen der Hefe ist schon beim ersten Probieren wahrnehmbar: Das aufgegangene Produkt behält seinen charakteristischen Geschmack und wird nicht durch andere Aromen „verunreinigt“ (z.B. der Vanillegeschmack bestimmter künstlicher Hefen) und das Endprodukt bleibt fester; es ist leicht, quillt nicht auf und beschwert den Magen nicht.
Tatsächlich wirken Weinstein und Natron nämlich zusammen auf die Nieren und fördern deren Funktion, im Gegensatz zu chemischen Treibmitteln, die diese Funktionen eher hemmen und die Reinigungsorgane des Körpers belasten.
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