Buchweizenmehl, das glutenfreie Mehl.
Unser Buchweizenmehl wird direkt von uns vor Ort bezogen und überwacht. Es wird auf bestimmte Weise gemahlen, und wir haben einen Mühlstein speziell für dieses Nicht-Getreide.
Wussten Sie, dass das Buchweizenmehl fälschlicherweise so genannt wird? Eigentlich gehört er zusammen mit Spinat und Rhabarber zu den Knöterichgewächsen (Polygonaceae). Daher ist es glutenfrei.
Es ist ein typisches dunkles Mehl, das bei zahlreichen klassischen Rezepten verwendet wird und für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet ist. Es handelt sich um ein Mehl, das sich besonders für die Herstellung gesunder Lebensmittel eignet. Auch nach dem Mahlen behält der Buchweizen eine besondere Art von Stärke bei, die langsamer verdaut wird und besonders für Diabetiker geeignet ist. Außerdem enthält er dank seiner dunklen Farbe eine große Menge an Antioxidantien.
Tipp: Wie und wie viel davon verwenden, da es glutenfrei ist?
- Im Brot: Wenn Sie ein herkömmliches Brot backen wollen, wird es schwierig sein. Da keine Gluten vorhanden sind, kann das Wasser nicht die "Maschen" bilden, die die Mischung zu einem Teig machen. Sie können 10% davon zu Weichweizenmehl oder zu anderen Mehlen wie Dinkelvollkorn oder Bio-Emmer hinzufügen, um die Ernährung zu variieren. Wenn Sie das weizenfrei machen wollen, verwenden Sie Backpulver, machen Sie daraus kleine Fladen und keine Brote, dann ist es leichter zu backen.
- Bei Kuchen: Plätzchen und Kuchen lassen sich auch mit 30/40% Anteil gut backen. Bedenken Sie, dass es einen fabelhaften, aber starken Geschmack hat, deshalb sollte man es beim ersten Mal gut dosieren. Mit Weichmehl Typ 1 vermischt, lässt sich der Mürbeteig hervorragend ausrollen. Für Kuchen raten wir, es mit Super-Halbvollkorn zu mischen, um einen hoch aufgegangenen und weichen Kuchen zu erhalten.